Wie jedes Jahr hatten die Roten Funken auch diesmal wieder ihren Seitenstraßenprinzen.
In dieser Session durfte sich Marco Arens über das närrische Amt freuen – und stellte sogleich seinen Herzenswunsch: Eine Wanderung von der Nordhelle durch das Ebbegebirge zurück nach Attendorn.
In dieser Session durfte sich Marco Arens über das närrische Amt freuen – und stellte sogleich seinen Herzenswunsch: Eine Wanderung von der Nordhelle durch das Ebbegebirge zurück nach Attendorn.
Gesagt, getan!
Die Roten Funken machten sich an einem – nennen wir es mal "frischeren" – Tag auf den Weg durch das schattige Gebirge und ließen den Tag selbstverständlich ganz traditionell und völlig uneigennützig bei Kaltgetränken ausklingen.
Die Roten Funken machten sich an einem – nennen wir es mal "frischeren" – Tag auf den Weg durch das schattige Gebirge und ließen den Tag selbstverständlich ganz traditionell und völlig uneigennützig bei Kaltgetränken ausklingen.
Fast schon mit einem Bein in der nächsten Session, traten die Roten Funken mit einer Abordnung der Aktiven Garde – und sogar mit einem passiven Gardisten – beim Ihne-Cup an. Mit fußballerischer Finesse, taktischer Raffinesse und dem nötigen Quäntchen Glück sicherte man sich bei der abschließenden Siegerehrung tatsächlich den ersten Platz. Und so konnte man sich in diesem Jahr zum zweiten Mal den wichtigsten Pokal des Turniers –den heiß begehrten Trinkerpokal sichern!